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Das Beach House Event fand am Ufer des Victoriasees in Kampala, Uganda, statt. Hier schlossen sich drei lokale Tanzgruppen mit Redner*innen zusammen, um ihre Gemeinde zur Bekämpfung der Wasserverschmutzung zu motivieren.
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Der Viktoriasee ist einer der größten Seen der Welt. Er ist auch die wichtigste Trinkwasserquelle für Uganda. Jedoch ist die Wasserverschmutzung hier ein großes Problem. Die Verunreinigung durch Einweg-Kunststoffe ist für die Ugander*innen von besonderer Bedeutung.
Die Standortleiterin und Choreographin Jill Pribyl organisierte eine beeindruckende Veranstaltung, um das Bewusstsein für dieses Problem zu schärfen. Tänzerinnen und Tänzer aus dem Soul Ballet Studio, der Clay Dance Company und dem Break Dance Project Uganda trafen sich am 15. Juni und führten mehrere Tänze auf. Die Gastredner*innen, Dr. Tindimugaya, Dr. Bhasdkar, Dr. Gidudu und Stefan Deconinck, sprachen über die Probleme des Victoriasees und wie ein Wandel beeinflusst werden kann.
Die Teilnehmer*innen wurden über die Verteilung von sauberem Wasser in Uganda informiert. Darüber hinaus wurden sie aufgefordert, den Einsatz von Einweg-Kunststoffen zu reduzieren.
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Hintergrund: Künstler*innen aus Kampala, Uganda
Die Clay Dance Company ist eine kirchennahe Gruppe, die 2009 gegründet wurde und in Uganda auftritt. Das Soul Ballet Studio befindet sich in Kampala. Das Break Dance Project Uganda ist ein Programm, das mit Jugendlichen im ganzen Land zusammenarbeitet, um einen positiven sozialen Wandel zu fördern.
Dr. Tindimugaya ist ein Vertreter des Ministeriums für Wasser und Umwelt. Dr. Bhasdkar und Dr. Gidudu sind Fulbright-Stipendiaten der Makerere University. Stefan Deconinck ist von der International School of Uganda.
Zukunftspläne
Dr. Tindimugaya war der Eröffnungsredner der Veranstaltung. Er war so inspiriert von der Verwendung des Tanzes zur Förderung eines globalen Themas, dass er versprochen hat, Wege zu finden, den Tanz in anderen Gemeinschaften zu nutzen, um die Verringerung der Umweltverschmutzung zu fördern.